Martina Riemer von Kinderglück

    Familie im Gleichgewicht!

    Für deine harmonische und glückliche Familie

    Das biete ich dir

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      • Kinderglücks-Kurse

        Kinderglücks-Kurse

        Strategien für deinen Familienalltag

          Kennst du das von dir zuhause?

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          Wer bin ich

           

          • Ich bin Martina, 41 Jahre alt. Vor mehr als 20 Jahren habe ich mit Stefan meinen Seelenverwandten getroffen. Heute sind wir Ehepartner und beste Freunde.

            2009 hat uns Sebastian zu einer Familie gemacht, welche zwei Jahre später durch seinen kleinen Bruder Philip vervollständigt wurde. Die Begleitung unserer Kinder von der Geburt bis zum heutigen Tag betrachten wir als unser größtes Geschenk. Wir genießen jeden Tag, welchen wir zusammen verbringen können.

            Ich liebe mein Leben und meine Berufung, die ich mir auch zum Beruf machen konnte.

            Das Arbeiten mit Familien füllt mein Herz.

              • Über 14 Jahre durfte ich bei meiner Arbeit als Elementarpädagogin nicht nur die kleinen Persönlichkeiten begleiten, sondern auch ihre Eltern.

                In einem wunderbaren Montessorihaus, das den Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung, freies Spiel, gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung legt, konnte ich die Erfahrung machen, dass in guter Zusammenarbeit mit den Eltern jedes Problem zu lösen ist.

                Mit KINDERGLÜCK - FAMILIE IM GLEICHGEWICHT habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt. Ich wünsche mir für jede Familie ein harmonisches und ausgeglichenes Miteinander.

                Wie lebe ich

                 

                • Ich reise! Ich reise gemeinsam mit meiner Familie um die Welt!

                  Wir leben in unserem "Luki". Luki ist ein zum Wohnmobil ausgebauter Mercedes Benz Lastwagen, der viele Jahre als Einsatzwagen der THW gedient hat.

                  Über ein Jahr haben wir in unzähligen Stunden unser neues Zuhause entkernt und generalsaniert, bevor wir im August 2021 aufgebrochen sind, um die Welt zu bereisen.

                  Wir leben zu viert auf knapp 12m² und es funktioniert (fast) immer.

                  Ich denke, schon allein diese Tatsache macht uns alle vier zu Familienexperten ツ

                  Der Minimalismus macht uns frei für die essentiellen Dinge und bringt unsere Familie ins Gleichgewicht.

                  Wenig Besitz zu haben, bedeutet für uns auch weniger dafür leisten zu müssen und somit die Möglichkeit zu haben, mehr Lebenszeit zu genießen und dem nachzugehen, was uns Freude bereitet und persönlich bereichert.

                      Was bedeutet Kinderglück für mich

                      Blume AufzählungszeichenWenn sie Geborgenheit und Vertrauen erfahren.

                      Blume AufzählungszeichenWenn sie das Gefühl haben, genau so wie sie sind, richtig zu sein.

                      Blume AufzählungszeichenWenn Kinder so angenommen werden wie sie sind und nicht unseren Erwartungen entsprechen müssen.

                      Blume AufzählungszeichenWenn sie genug Zeit und Möglichkeiten haben, um Kind zu sein, zu spielen und zu entdecken.

                      Blume AufzählungszeichenWenn sie in respektvollen, ehrlichen und wertschätzenden Beziehungen leben.

                      Blume AufzählungszeichenWenn sie Orientierung und Sicherheit durch authentische Grenzen erfahren.

                       

                      Kinder leben nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft.

                      Sie leben im Hier und Jetzt.

                      • Wir Erwachsene könnten uns ab und zu auch ein Stück von diesem kleinen Kinderglück gönnen.

                        Häufig gestellte Fragen

                        Kind steht am Strand und spielt mit Ast

                        Uns Menschen treibt der natürliche, wunderbare und wichtige Instinkt ins Wohlwollen für die Kinder. Der „Welpenschutz“.
                        Sobald wir mit Kinder in Kontakt treten, wollen wir dem Kind liebevoll begegnen. Automatisch wollen wir sie in dem was sie sind und tun stärken. Wir loben sie, wenn sie was gut machen oder schön zeichnen oder was bauen oder basteln. Wir sagen ihnen, wie großartig die Dinge, die sie produzieren oder gestalten sind. Auch wenn sie etwas Gutes tun loben wir sie wie brav sie sind. Ob sie leise sind, wenn es erwünscht ist, oder mit anderen teilen, loben wir das für uns passende Verhalten.

                        Wir wollen sie stärken. Jetzt ist die Frage, ob wir sie mit Lob stärken oder ist es die Anerkennung, die sie stark macht.

                        Was ist der Unterschied von Lob und Anerkennung? Ein kleiner Unterschied, der aber viel bewirkt.

                        Lob erteilt man bei positiven Leistungen. Der Lobende steht über dem Gelobten und bewertet anhand seiner Meinung und Empfinden über eine Leistung.

                        Bei Anerkennung sieht das anders aus. Hier wird nicht die Leistung bewertet, sondern die Mühen und der Aufwand hinter dem Erbrachten anerkannt, egal ob ein positives oder negatives Ergebnis erzielt wurde.

                        Zeichnungen der Kinder bieten zum Beispiel oft einen Anlass zu loben. Dabei wird oft folgender Satz verwendet: „Wow! Die Zeichnung ist aber schön und du kannst wirklich gut zeichnen.“

                        Anerkennung würde so aussehen:

                        Zuerst einmal das Bild bewusst betrachten und die Details beachten. „Ich sehe viele Striche und du hast viele Farben verwendet. Ich kann auch sehen, dass du dich sehr bemüht hast so viele Striche nebeneinander anzuordnen. Du hast dir viel Zeit genommen für das Bild. Das merkt man wenn man es ansieht.“

                        Wenn das Kind schon das übliche Lob gewohnt ist („Die Zeichnung ist aber schön“), dann wird es jetzt vermutlich fragen, ob dir die Zeichnung gefällt.

                        Deine Antwort könnte sein: „Mir? Viel wichtiger ist, ob sie dir gefällt. Gefällt sie dir?“

                        Kind bejaht.

                        „Mir gefällt, dass es dir gefällt."

                        Bei kreativen Werken kann man das Werk betrachten und beschreiben was einem auffällt und welche Mühe man dahinter erkennen kann. Somit wird das Werk nicht bewertet und übrig bleibt ein Antrieb aus Freude am Tun und nicht an der letztendlichen Benotung eines Anderen.

                        Lob macht abhängig und Anerkennung stärkt.

                        Wenn wir Kinder ständig loben, werden sie von unserem Lob und unserer Meinung abhängig und machen dann vieles nur noch für uns und das daraus folgende Lob und tun es nicht mehr für sich selbst. Der kleine Mensch fängt an, sich nach außen (andere Menschen, andere Meinungen) zu orientieren und nicht nach innen (seinen eigenen Bedürfnissen, Genuss für sich).

                        Etwas für den eigenen Genuss zu tun bleibt auf der Strecke, denn das Kind will es für Andere tun, damit diese sein Erbrachtes und vielleicht sogar seine Person gut zu finden, weil das Kind nun beginnt, sich durch seine Leistungen zu definieren.

                        Wichtiger wäre doch, dass DAS KIND sein Erbrachtes gut findet und dabei Bereicherung und Glück für sich erfährt und wenn es Anderen auch gefällt ist das schön für die Anderen, aber beeinflussen wird dies das Kind in seiner Freude am Tun nicht. 

                        Dieser Mensch wäre nicht abhängig von der Meinung anderer Personen, sondern ginge SEINEN Weg.

                        Mehr zu diesem Thema findest du in meinem Online-Kurs Wie du Lob in Anerkennung austauschst.

                        Eure Martina

                        Frag Martina! Kontaktiere mich gerne!

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